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Aragorn Anduril als Langschwert, “Flamme des Westens”

189,00

Anduril – aufwendig verarbeitet

Lieferzeit: 7-10 Werktage

Artikelnummer: KAT E151 Kategorie:

Beschreibung

Anduril – Flamme des Westens  IM ANGEBOT bis Weihnachten !!!

Das prachtvolle und mächtige Schwert Anduril. Sehr schönes Langschwert aus bekannter Fantasy Filmreihe.

Die Klinge ist aus Edelstahl und 90 cm lang. Der Griff hat einen Lederüberzug. Das Schwert ist sehr massiv und wiegt 2500 Gramm.

Die Scheide ist im Lieferumfang enthalten.

Es handelt sich um ein Dekorationsschwert, die Klinge ist nicht scharf.

Sonne
Ich bin Andúril und war Narsil, das Schwert von Elendil.
Mögen die Sklaven Morgoths vor mir fliehen.

  • Gesamtlänge: 130 cm
  • Klingenlänge: 88 cm
  • Breite Klinge (unterm Griff): 5 cm
  • Länge Parierstange: 27 cm
  • Länge Griff: 29 cm
  • Gewicht: 2618 Gramm
  • Griff mit Leder
  • Klinge aus 440 Edelstahl
  • Klinge ist scharf
  • mit Schriftzeichen (elbische Runen) auf der Klinge
  • inklusive Scheide
  • erhöhte Versandkosten durch Überlänge (>120cm)
  • Der Versand erfolgt an eine zielnahe GLS-Station

Zur Geschichte des Artikels

Im Roman Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien wird das Schwert vor dem Aufbruch der Gefährten neu geschmiedet, während es in der Filmtrilogie bis zum dritten Teil Die Rückkehr des Königs dauert. Im Film bittet Arwen ihren Vater Elrond, das Schmieden zu veranlassen und Andúril Aragorn zu überbringen. Das Schwert symbolisiert in der Verfilmung die Königswürde, während es in der Romanvorlage die von Arwen bestickten Banner des Königs sind, welche Aragorn auf den Korsarenschiffen entrollt. Außerdem werden sie nicht wie im Film von Elrond, sondern von den Dúnedain und Arwens Brüdern Elrohir und Elladan überbracht.
Inschrift

In der Filmtrilogie trägt die Klinge eine Inschrift in Quenya, geschrieben in Cirth. Auf Deutsch bedeutet sie ungefähr:

Sonne
Ich bin Andúril und war Narsil, das Schwert von Elendil.
Mögen die Sklaven Morgoths vor mir fliehen.

allgemeine Information

Diese Artikel sind keine lizensierten Filmschwerter. Sie sind lediglich stark an den Vorbildern angelehnt und sind reine Dekoration. Das Kämpfen und “Fuchteln” mit diesen Schwertern kann zu einem Klingenbruch oder zu einem Auseinanderbrechen führen.

Das Schwert ist Sperrgut durch Überlänge.

Definition Schwerter

  • Schaukampfschwerter: Schwerter der Schaukampfklasse werden z.B. bei Film, Theater und Fernsehen eingesetzt. Sie sind für spektakuläre Kämpfe vor Publikum gedacht und müssen harte Schläge “Klinge auf Klinge” aushalten (ein historisches, echtes Schwert wäre danach zerstört). Schaukampfschwerter haben deshalb eine Schlagkante mit einer Breite von 3,5 – 5 mm.
  • Freikampfschwert: Feikampfschwerter sind schon recht nahe am Sportgerät, dennoch sind Maße und die Optik historisch authentisch und so sind sie hervorragend für schnellen und sicheren Kampf in der historischen Darstellung geeignet. Da mit Freikampfwaffen eher gefochten wird, die Schläge sehr überlegt und gut platziert gesetzt werden, kommt es selten dazu das Klinge auf Klinge geschlagen wird. Es wird auch mit weniger Kraft geschlagen. Dennoch sind die Waffen für den gelegentlich härteren Einsatz brauchbar. Feikampfschwerter haben eine Schlagkante mit einer Breite von 2 – 3 mm.
  • Fechtschwerter: Fechtschwerter stellen eine spezielle Form von Freikampfschwertern dar und können teilweise, wie im Fall von Fechtfedern, kaum noch Ähnlichkeit mit einem authentischen Schwert haben. Es sind extrem leichte und meist fast auf das Parier balancierte Waffen mit einer etwa 1 – 1,5 mm schmalen Schlagkante. Man benutzt sie für die Ausübung historischen Fechtens als reinen Sport.
  • Dekoschwert: Zur Dekoration kann man alle Blankwaffen verwenden aber reine Deko-Schwerter sind ausschließlich als Dekoration gedacht. Sie sind nicht für den Kontakt mit einer andern Klinge oder zur Benutzung gedacht und dürfen keinesfalls dazu benutzt werden.
  • Replikschwert: Replikschwerter sind originalgetreue Kopien von historischen Vorbildern und i.d.R. scharf und spitz.
  • Scharfe Schwerter: Geschliffene, scharfe Schwerter oder auch Repliken (s.o.) werden oft für so genannte Schnitttests verwendet. Dabei werden verschiedene Schnitte geübt: diagonale, horizontale, senkrechte, einhändige oder zweihändige Schnitte. An der Schnittfläche lässt sich die Klingenqualität sowie die Schnitttechnik des Ausübenden erkennen.

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