Freimaurerschwert von der Schmiede Marto

279,00

Freimaurerschwert

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Artikelnummer: 63776 Kategorie:

Beschreibung

Freimaurer Schwert

Die Verbindung der Freimaurerei, wie wir sie derzeit kennen, entstand im 17. Jahrhundert. Sie setzte sich damals aus Mitgliedern des  Steinmetzstandes zusammen, die jedoch auch Maurer und Decker mitaufnahmen.Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität, sie sollen durch die praktische Einübung im Alltag gelebt werden.. Weltweit wird die Mitgliederzahl derzeit auf über 6 Millionen geschätzt.

Dieses Schwert zeigt die typischen Symbole der Freimaurer:

  • den Maurerzirkel,
  • den Steinmetzhammer,
  • den Bausenkel,
  • die Sonne und den Mond
  • und das Buch der Wissenschaft.

Klingenlänge 90 cm

Gesamtlänge 116 cm

Die Klinge des Schwertes ist aus 420 rostfreiem Stahl und ist gehärtet.

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 Hinweise

Diese Bedienungsanleitung beschreibt die sichere Handhabung von Repliken blanker Waffen und deren Wartung und Pflege
Der Begriff „Blankwaffe oder blanke Waffe“ umschreibt alle Hieb- und Stichwaffen, wie z.B. Schwerter, Degen, Rapiere und Falchione. Aber auch Dolche, Bajonette, Fangmesser und ähnliche Klingenwaffen. Die Waffenklingen sind aus Federstahlsorten laut Norm CSN 413180, 14260 und 15260 hergestellt.
Diese Stahlsorten sind besonders abriebfest, bruchsicher und flexibel. Sie sind also für elastische Teile geeignet, wie auch eine gute Schwertklinge sein sollte. Der Griff ist mit Leder umgewickelt, dessen Bearbeitung und Färbung für den Kontakt mit Menschenhand hygienisch geeignet und verträglich ist (nach dem Gutachten des Ober-Hygieniker Tschechiens vom 31.10.2000).
Waffenrepliken mir scharfen Klingen darf man nach dem Gesetz nicht für Kämpfe verwenden! Unter scharfer Klinge versteht man eine Klinge mit Schlagkante dünner als 3mm. Solche Waffen haben identische Eigenschaften und Materialqualität, wie die stumpfen Versionen. Wegen dem hohen Verletzungsrisiko werden sie aber nur für Dekorationszwecke angeboten und mit ihnen zu kämpfen ist gesetzlich in den meisten Ländern untersagt. Unsere scharfen Waffen sind also nicht etwa schlechter als die stumpfen Waffen! Sie dürfen nur aus juristischen Gründen nicht zu Kampfzwecken angeboten werden!
Bei der Verwendung einer Blankwaffe (egal, ob scharf oder abgestumpft) sollte man folgende Schutzmittel und Bekleidung tragen:

  1. Stoff- oder Kettenhaube, Helm bzw. andere Mittel, die vollen Kopf und Hals schützt
  2. Schutzbrille mit Seitenschutz laut Norm EN166
  3. Lederhandschuhe mit über das Handgelenk ragender Stulpe, Lederstärke mind. 1mm
  4. Steppjacke, ausgepolstertes Wams oder Waffenrock, den Körper mind. bis zu der Schrittebene und ganze Arme deckt
  5. geschlossenes Lederschuhwerk mit fester Spitze und Sohle

Die Größe dieser Schutzbekleidung muss der Größe des Anwenders entsprechen. Die Schutzkleidung muss in einwandfreiem Zustand sein. Bei Nichtanwendung dieser Schutzmittel, laufen Sie unnötige Verletzungsgefahr, für die wir keine Verantwortung übernehmen können!
Verwenden Sie Waffen von demselben Produzenten / Schmied oder zumindest mit den gleichen Eigenschaften (Material, Härtegrad der Klinge) gegeneinander. Die Waffen sind für leichte Trainings- und Schaukämpfe konzipiert. Brutaler Umgang wird auch das beste Schwert zerstören!
Die Garantie von 2 Jahren bezieht sich also nur auf Materialfehler und Probleme, die bei fachgerechter Nutzung im Einklang mit dieser Bedienungsanleitung auftreten! Natürlicher Verschleiß und falsche Handhabung (wie Eintreiben in die Erde oder Bäume, brutaler Umgang, Nutzung als Werkzeug oder Hammer, u.s.w.) sind von der Garantie ausgeschlossen!
Man denke daran: Kein Ritter hätte sein teures Schwert schlecht behandelt!
Sein Leben hing davon ab!!!

 Hinweise für den Kampf:

  • Angriffaktionen (Attacken) nicht mit voller Kraft ausführen, insbesondere in der Endphase die Wucht herausnehmen!
  • Hiebaktionen fangen Sie in dem Handgelenk auf, falls Ihr Gegner den Hieb nicht deckt und verletzt würde!(Die Waffe möglichst kurz vorm Gegner abstoppen)
  • Stichaktionen nicht vollständig durchführen, wandeln Sie in der Endphase den Stich in einen Schnitt mit der Schlagkante oder Flachseite um (der Arm bildet mit der Klinge in der Endphase einen stumpfen Winkel)
  • beim Stoß der gegnerischen Klinge auf ihre Deckung am besten abfedern und durch Lockerung der Schultermuskulatur den Stoss flexibel abfangen . Niemals brutal abblocken oder abstoppen, sondern  mit wenig Kraft die Waffe des Gegners ablenken!
  • Verteidigungsaktionen (Paraden) auch nie mit voller Kraft ausführen, kontrollieren Sie bei ihnen den Krafteinsatz und nutzen Sie die Kraft des Gegners zu Ihren Gunsten aus.

Sinnvoll ist es, sich diese Kampftechniken in einer Fechtschule (oder mit einem ausgebildeten Übungspartner) unter der Anleitung eines guten Fechtmeisters anzueignen. Durch langsam ausgeübte Vorbereitung ohne Hast erreichen Sie Präzision der Bewegungen bei Erhaltung maximaler Sicherheit. Wir empfehlen, die Metall-Waffen erst dann in die Hand zu nehmen, nachdem Sie die Führungstech

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