Thranduril, Deko-Schwert – verschiedene Längen

Beschreibung

Thrandurils Schwert –

Das Schwert des Elfenkönigs war eines von zwei Zwillingsschwertern, die von den besten Schmieden des Waldreichs für Thranduil gefertigt wurden. Die Klinge und der fließende Griff sind geschmiedet mit gravierten Wein- und Blattsymbolen, die die Wälder des Grünholzes darstellen, die alle aus einem einzigen Stück silbernem Elfenstahl geschmiedet sind. Diese Replik verfügt über eine Klinge aus Edelstahl und einen Griff aus Metallguss mit authentischen Details, die genau auf die Filmrequisite abgestimmt sind. Es wird mit einem Holzdisplay mit einem grafischen Motiv von Thranduil präsentiert.

 

Thrandurils Schwert als Kurzschwert 70cm (S)

• 440er Edelstahlklinge
• inkl. Metall-/Kunststoffscheide
• Gesamtlänge: 70,5 cm
• Klingenlänge: 50 cm
• Länge Griff: 20 cm
• Gesamtgewicht: 1048 Gramm
• Klinge ist nicht scharf

Verkauf nur an Personen ab 18 Jahre. Bei Erwerb muss ein Altersnachweis erbracht werden.

Thrandurils Schwert als Kurzschwert 85cm  ( L )

• 440er Edelstahlklinge
• inkl. Metall-/Kunststoffscheide
• Gesamtlänge: ca. 85 cm
• Klingenlänge: 65 cm
• Länge Griff: 20 cm
• Klinge ist nicht scharf

 

Das Schwert des Elbenkönigs Thranduil, Vater von Legolas Grünblatt, war eines von den zwei Zwillingsschwertern, die für ihn von den besten Schmieden des Waldland-Reiches gefertigt wurden. Die Klinge und der elegante Griff wurden aus einem einzigen Stück elbischen Stahls geschmiedet und mit eingeäzten Ranken- und Blättermotiven verziert, die die Wälder vom Großen Grünwald verkörpern. Diese Nachbildung verfügt über eine Edelstahlklinge und einen Heft aus Gussmetall. Zum Lieferumfang gehören ein Wanddisplay aus Holz mit graphischem Motiv von Thranduil.

Thrandurils Schwert als Schwert in (fast) Originallänge ( XL )

• 440er Edelstahlklinge
• ohne Metall-/Kunststoffscheide, jedoch mit Holzaufsteller
• Gesamtlänge: ca. 103 cm
• Klingenlänge:  ca.78cm
• Klinge ist nicht scharf

allgemeine Information

Diese Artikel sind keine lizensierten Filmschwerter. Sie sind lediglich stark an den Vorbildern angelehnt und sind reine Dekoration. Das Kämpfen und “Fuchteln” mit diesen Schwertern kann zu einem Klingenbruch oder zu einem Auseinanderbrechen führen.

Definition Schwerter

• Schaukampfschwerter: Schwerter der Schaukampfklasse werden z.B. bei Film, Theater und Fernsehen eingesetzt. Sie sind für spektakuläre Kämpfe vor Publikum gedacht und müssen harte Schläge “Klinge auf Klinge” aushalten (ein historisches, echtes Schwert wäre danach zerstört). Schaukampfschwerter haben deshalb eine Schlagkante mit einer Breite von 3,5 – 5 mm.

• Freikampfschwert: Feikampfschwerter sind schon recht nahe am Sportgerät, dennoch sind Maße und die Optik historisch authentisch und so sind sie hervorragend für schnellen und sicheren Kampf in der historischen Darstellung geeignet. Da mit Freikampfwaffen eher gefochten wird, die Schläge sehr überlegt und gut platziert gesetzt werden, kommt es selten dazu das Klinge auf Klinge geschlagen wird. Es wird auch mit weniger Kraft geschlagen. Dennoch sind die Waffen für den gelegentlich härteren Einsatz brauchbar. Feikampfschwerter haben eine Schlagkante mit einer Breite von 2 – 3 mm.
• Fechtschwerter: Fechtschwerter stellen eine spezielle Form von Freikampfschwertern dar und können teilweise, wie im Fall von Fechtfedern, kaum noch Ähnlichkeit mit einem authentischen Schwert haben. Es sind extrem leichte und meist fast auf das Parier balancierte Waffen mit einer etwa 1 – 1,5 mm schmalen Schlagkante. Man benutzt sie für die Ausübung historischen Fechtens als reinen Sport.
• Dekoschwert: Zur Dekoration kann man alle Blankwaffen verwenden aber reine Deko-Schwerter sind ausschließlich als Dekoration gedacht. Sie sind nicht für den Kontakt mit einer andern Klinge oder zur Benutzung gedacht und dürfen keinesfalls dazu benutzt werden.
• Replikschwert: Replikschwerter sind originalgetreue Kopien von historischen Vorbildern und i.d.R. scharf und spitz.
• Scharfe Schwerter: Geschliffene, scharfe Schwerter oder auch Repliken (s.o.) werden oft für so genannte Schnitttests verwendet. Dabei werden verschiedene Schnitte geübt: diagonale, horizontale, senkrechte, einhändige oder zweihändige Schnitte. An der Schnittfläche lässt sich die Klingenqualität sowie die Schnitttechnik des Ausübenden erkennen.